Heute habe ich bei “Welt der Wunder” etwas Interessantes gesehen. Es ging in dem Bericht darum, dass ein Sportler durch extremes Abkühlen vor dem Wettkampf seine Leistung steigern kann. Bei trockener Kälte von -120°C in einer Kältekammer kühlt der Körper nur äußerlich ab, wodurch das Blut im Körperinnern bleibt. Das Herz braucht deshalb nicht so oft zu schlagen, um die gleiche Menge Blut wie bisher zu den Muskeln zu transportieren. Die Versuchsperson im Bericht war danach deutlich leistungsfähiger. Es scheint echt was dran zu sein.
Den ausführlichen Bericht und das Video gibt es hier.
PS: Jetzt weiß ich auch, warum ich bei kühlen Außentemperaturen lieber laufe. :idea: